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Hamburg & Helgoland intensiv

Hamburg & Helgoland intensiv
Egal ob Nordsee-Feeling auf Helgoland, hanseatische Geschichte in der Speicherstadt oder Musicalglanz am Abend – diese Reise hatte alles und war perfekt organisiert, abwechslungsreich und mit viel Herz begleitet.

1. Tag – Moin Moin, Hamburg!

Schon am frühen Morgen begrüßte mich meine Stanglmeier-Reisebegleiterin am Bahnsteig in München. Ich stieg dort zu – es wären aber auch Ingolstadt oder Nürnberg möglich gewesen, sogar mit Zubringerticket. Die Zugreise im ICE war angenehm ruhig – mit einem Tee aus dem Bordrestaurant in der Hand ließ ich die Landschaft an mir vorbeiziehen.

In Hamburg angekommen, brachte uns die S-Bahn direkt zum Lindner Hotel Hamburg am Michel – sehr zentral, sehr charmant. Nach dem Einchecken starteten wir direkt mit einem Stadtspaziergang: vom prächtigen Rathaus durchs Kontorhausviertel bis zu den St. Pauli Landungsbrücken. Zum Abschluss ging’s sogar noch hinauf auf den Hamburger Berg – St. Pauli in all seiner rauen Lebendigkeit. Den Abend ließ ich dann ganz entspannt auf eigene Faust ausklingen..

2. Tag – Helgoland, ich komme!

Nach dem Frühstück ging’s zu Fuß zu den Landungsbrücken. Dort wartete bereits der Halunder Jet, ein moderner Katamaran, der uns mit ordentlich Tempo elbaufwärts nach Helgoland brachte. Was für eine Fahrt! In Cuxhaven ein kurzer Stopp, dann raus auf die offene Nordsee.

Auf Helgoland erwartete uns eine kundige Reiseleitung, die uns charmant über die Insel führte. Steilküste, bunte Hummerbuden, klare Luft – einfach herrlich. Ich gönnte mir später noch ein Stück Kuchen mit Blick aufs Meer, bevor wir am späten Nachmittag wieder Kurs auf Hamburg nahmen. Ein erlebnisreicher Tag!

3. Tag – Geschichten aus der Speicherstadt

Heute stand Hamburgs Geschichte auf dem Programm – und was für eine! Erst eine Alsterrundfahrt mit tollem Blick auf die Elbphilharmonie und die historische Speicherstadt, dann ein Besuch im Miniatur Wunderland. Ich war sprachlos, wie detailverliebt diese Welt im Kleinen war – von Skandinavien bis nach Südamerika, alles war da.

Wer wollte, konnte abends noch an einer Kiez-Tour teilnehmen – ich habe es mir für den letzten Abend aufgehoben. St. Pauli wollte ich mir nochmal in aller Ruhe anschauen.

4. Tag – Blankenese, mein Lieblingsort

Vormittags ging es raus aus der Stadt – nach Blankenese. Ich habe mich sofort verliebt: ein ehemaliges Fischerdorf mit Villen, schmalen Gassen und über 5.000 Treppenstufen. Der Blick über die Elbe war atemberaubend!

Am Nachmittag hatte ich freie Zeit – ein bisschen Bummeln, ein Cafébesuch… Und abends? Stand ganz nach Wunsch ein Musicalbesuch an. Ich entschied mich für „Der König der Löwen“ – ein unvergesslicher Abend im Hamburger Hafen!

5. Tag – Abschied mit Wehmut

Noch ein letztes Frühstück, ein letzter Blick auf Hamburg – dann hieß es Abschied nehmen. Mit der S-Bahn ging’s zurück zum Hauptbahnhof, von dort per ICE heim nach Bayern. Ich war müde, aber glücklich – diese Reise hatte alles: Stadt, Meer, Kultur, Gemeinschaft.

Danke! Das war nicht nur eine Reise, das war ein Erlebnis.

 


Stichworte: BahnreiseDeutschland

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