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Norwegen mit der Costa Diadema

Norwegen mit der Costa Diadema

Tag 1: Anreise

Unsere Reise startete in Ingolstadt Hauptbahnhof. Mit dem praktischen Costa Rail & Cruise Ticket, das neben der kostengünstigeren Variante in der 2. Klasse gegen Aufpreis auch in der komfortableren 1. Klasse buchbar ist, ging es mit dem ICE 882 in den Hohen Norden. Pünktlich um 09:00 Uhr an Gleis 4 ging es nun in 6 Stunden und 17 Minuten vorbei an Nürnberg, Würzburg, Kassel, Hannover und Hamburg ohne umsteigen in die Hansestadt Kiel. Wir haben uns dazu entschieden, für einen stressfreieren Start in den Urlaub, schon eine Nacht vorher anzureisen. Das Costa Rail & Cruise Ticket gilt ohne Aufpreis bereits einen Tag vor und auch einen Tag nach der Kreuzfahrt! Nach einer kurzen Taxifahrt haben wir unser Hotel, das Hampton by Hilton Kiel, erreicht und konnten auch direkt einchecken. Von unserem Zimmer im 13. Stockwerk hatten wir einen tollen Blick über die Dächer Kiels, und vom Fenster im Gang auch auch das Kreuzfahrtterminal am Ostuferhafen. Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, sind wir ein wenig durch das charmante Kiel spaziert, dass sich zu unserem Reisezeit bereits für die Kieler Woche schick gemacht hatte.

Tag 2: Kiel

In unserer ersten Nacht haben wir sehr gut geschlafen, Costa Diadema hat uns über Nacht rund um die größte dänische Insel, Seenland, gebracht und nahm immer weiter Kurs auf die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Zum Frühstück kann man entweder in das Buffetrestaurant oder in das Hauptrestaurant auf Deck 3, wo neben zu bestellenden Eiergerichten auch ein Frühstücksbuffet aufgebaut wird, gehen. Danach haben wir das Einlaufen und Anlegen in der dänischen Hauptstadt von unserem Balkon aus beobachtet. Nachdem die ausschiffenden Gäste von Bord gegangen waren, wurde die Gangway auch für die restlichen Passagiere geöffnet, die Kopenhagen individuell oder mit einem Costa MyTours Ausflug erkunden wollten. In vielen allen Häfen bietet Costa einen kostenpflichtigen Shuttlebus an, der Gäste zu einem zentralen Punkt bringt und in regelmäßigen Abständen zwischen dem Schiff und der Stadt hin und her pendelt. Da an diesem Tag tolles Sommerwetter mit angenehmen Temperaturen herrschte, haben wir uns jedoch dazu entschieden über die App dott E-Bikes auszuleihen. Die Kreuzfahrtterminals am Oceankaj, wo der überwiegende Teil aller Kreuzfahrtschiffe in der dänischen Hauptstadt festmacht, liegen nämlich ein ganzes Stück außerhalb. Die Fahrräder haben wir bis zur nächsten Metrostation genutzt (ca. 10-15 min Fahrzeit). Bereits am Tag vorher wurde an Bord kommuniziert, dass in Kopenhagen an diesem Tag ein Radrennen stattfindet. Um auf Nummer sicher zu gehen, haben wir uns dazu entschieden, nicht mit dem Fahrrad in die Stadt zu fahren, sondern die Metro zu nutzen. Nach einer kurzen Fahrt unter Tage haben wir die Station Kongens Nytorf erreicht und von dort aus unsere individuelle Erkundungstour durch Kopenhagen zu Fuß fortgesetzt. Kopenhagen ist eine wirklich schöne und grüne Stadt am Wasser und begeistert mit einer nordischen Gelassenheit. Nachdem wir alle Höhepunkte gesehen hatten, haben wir uns wieder E-Bikes in der App gesucht und sind mit dem Fahrrad zurück zum Schiff geradelt (ca. 30-40 min Fahrzeit). Dort zurück haben wir die großzügigen Außendecks, den leeren Pool am Heck und die Sonne genossen. Später am Abend hat uns wieder ein köstliches Vier-Gänge-Menü erwartet, dass den Tag in Kopenhagen gebührend abgeschlossen hat. Neben tollen Erlebnissen an Land bietet Costa auch einzigartige Erlebnisse an Bord. So stand heute die erste von drei so genannten Sea Destinations auf dem Programm. Am überdachten Pool erwartete uns an einem der dunkelsten Punkte der Ostsee die „Sea of Stars“. Eine interessante Show über die Sterne über uns, die jedoch leider aufgrund der Wolken nicht sichtbar waren. Dennoch wurden uns mit Hilfe von iPads und Erklärungen der Sternenhimmel erlebbar gemacht, ein tolles Erlebnis, dass bei gutem Wetter noch viel eindrucksvoller gewesen wäre!

Tag 3: Kopenhagen

Nach einer erholsamen Nacht und einem guten Frühstück machten wir uns mit dem Taxi auf den Weg zur Costa Diadema. Vom Hotelflur aus konnten wir unser schwimmendes Zuhause bereits erspähen, das am frühen Morgen aus Stavanger eingelaufen war.
Das Kreuzfahrtterminal Ostuferhafen liegt etwas außerhalb von Kiel, die Taxifahrt dorthin dauert rund 20 Minuten (ca. 20 €). Alternativ gibt es auch eine Busverbindung – die Haltestelle liegt nahe der Hafeneinfahrt und nur wenige Gehminuten vom Check-in entfernt.
Zeitgleich mit uns trafen Transferbusse mit Gästen aus Italien, Frankreich und Spanien ein, was den Check-in etwas verzögerte. Nach etwa 30 Minuten hatten wir eingecheckt und unser mit Kabinennummern versehenes Gepäck abgegeben. Per Shuttle oder zu Fuß ging es zur Gangway – wir wählten den kurzen Spaziergang und genossen schon den ersten Blick auf die imposante Costa Diadema. An Bord begrüßte uns Heike, die deutschsprachige Ansprechpartnerin, und versorgte uns mit ersten Informationen. Das Buffetrestaurant auf Deck 10 lud zum Mittagessen ein. Gestärkt versetzten wir unsere iPhones in den Flugmodus, verbanden uns mit dem WLAN und durchliefen die digitale Sicherheitsübung. Anschließend suchten wir unsere Balkonkabine auf Deck 12 auf, von der wir einen herrlichen Ausblick genießen konnten. Dort lagen bereits die Cruise Cards, Willkommensinfos und das Tagesprogramm bereit. Mit den Cruise Cards – Kabinenschlüssel, Ausweis und Zahlungsmittel in einem – hinterlegten wir an Bord unsere Kreditkarten. Danach suchten wir unsere Notfallsammelstelle auf, um die Sicherheitsübung abzuschließen.
Nun war alles erledigt, und wir begannen, das Schiff zu erkunden. Zum Abendessen wurden wir von unserem Kellner Rizaldy herzlich empfangen, der uns die kommenden Abende mit viel Hingabe betreute. Den ersten Tag ließen wir bei einem Cocktail an der Sunset Bar ausklingen, während die Kieler Förde hinter uns verschwand und die Ostsee begann. Müde, aber voller Vorfreude auf die Reise, fielen wir in unser Bett.

Tag 4: Seetag

Der heutige Tag wurde auf See verbracht, während uns Costa Diadema entlang der norwegischen Küste weiter in Richtung Norden brachte.. Wir haben heute einfach die Seele baumeln lassen, lang geschlafen und das Schiff weiter erkundet. Am Nachmittag haben wir ein köstliches Eis in der bordeigenen Eisdiele gegessen. Im Rahmen des MyItalian-Genusspakets sind pro Bestellung 2 Kugeln Eis unlimitiert oft am Tag inklusive! Kostenpflichtig gibt es hier darüber hinaus, beispielsweise auch sündhaftsüße Crêpes mit oder ohne den italienischen Klassiker Nutella und neben einem gemütlichen Innenbereich auch einen Außenbereich auf dem Promenadendeck, dass sich auf Deck 5 einmal komplett um das Schiff erstreckt. Nach einem relaxten Tag erwartete uns auch heute am Abend wieder ein köstliches Menü. Den Abend haben wir dann wieder auf den gemütlichen Loungemöbeln der Sunset Bar am Heck bei einem Passionfruit Mojito mit Blick auf das Fahrwasser ausklingen lassen. Wir befanden uns nun schon soweit im Norden, dass es nachts fast nicht mehr dunkel wurde sondern immer nach Dämmerung ausgesehen hat.

Tag 5: Geiranger

Die Einfahrt in Richtung des Geirangerfjords begann heute bereits in den frühen Morgenstunden. Nach einer erholsamen Nacht konnten wir bereits die ersten Eindrücke der norwegischen Fjorde gewinnen, die Felswände wurden Meter für Meter immer spektakulärer. Während wir gefrühstückt haben, legte das Schiff in Hellesylt für einen technischen Stopp an. Nach dem Festmachen gingen hier Gäste von Bord, die eine der ausführlicheren MyTours-Landerlebnisse gebucht haben. Alle anderen Gäste blieben an Bord und konnten nach dem kurzen Aufenthalt die Einfahrt in den Geirangerfjord erleben, der von der UNESCO in die Liste der Weltnaturerbe aufgenommen wurde. Der besondere Höhepunkt waren aber wohl die „Sieben Schwestern“, unsere zweite Sea Destination der Reise. Unter den Klang von Musik auf den Freidecks passierte die Costa Diadema diese einzigartigen Wasserfälle und erreichte dann das Ende des Fjords mit dem kleinen Ort Geiranger. Wir haben hier den vordersten Liegeplatz erhalten, sodass wir das Schiff über den schwimmenden Steg verlassen konnten. Ein weiteres Kreuzfahrtschiff lag vor Anker und die Gäste gelangten mit Tenderbooten ans Land. Heute haben wir einen MyTours-Landausflug gebucht, der jedoch erst am Nachmittag begonnen hat. Somit blieb nach dem Anlegen am späten Vormittag noch genug Zeit, den kleinen Ort Geiranger auf eigene Fast zu erkunden. Nachmittags auf unserem Landausflug ging es dann mit dem Bus mit, trotz des schlechter gewordenen Wetters, vorbei an atemberaubenden Aussichten hoch hinaus. Aufgrund der tiefen Wolkendecke war jedoch vom höchsten Aussichtspunkt leider keine Sicht auf den Fjord – aber so haben wir schon einen Grund noch einmal wieder zu kommen. Zurück an Bord endete der Tag mit dem leckeren Abendessen und einem letzten Blick auf die steilen Hänge des Fjords und den legendären „Sieben Schwestern“ Wasserfall. 

Tag 6: Bergen

Die bekannte Hafenstadt Bergen haben wir heute nach einer Passage vorbei an zahlreichen Inseln und Fischfarmen am Vormittag erreicht. Leider war heute das Wetter noch schlechter als am gestrigen Tag. Aber wie sagt man so schön? Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung! Im leichten Regen haben wir Costa Diadema verlassen und uns zu Fuß auf den Weg ins Zentrum von Bergen gemacht. Auch wenn der Kreuzfahrtpier etwas außerhalb liegt, kann man das Zentrum unkompliziert zu Fuß erreichen. Wir sind durch die malerischen Gassen und vorbei an bunten Holzhäusern gelaufen und danach mit der Fløibanen hinauf auf Bergens Hausberg Fløyen gefahren. Genauer genommen handelt es sich hier nicht um eine Bahn, sondern um eine Seilbahn, eine Standseilbahn. Nach einer kurzen Fahrt in den großzügigen Zügen haben wir den Gipfel des Fløyen erreicht. Trotz der Wolken eröffnete sich uns ein toller Blick über die Hafenstadt Bergen. Auch konnten wir von hier oben unser Schiff erspähen. Bei gutem Wetter ist hier oben für klein und groß, einiges geboten! Nachdem es nun leider stärker angefangen hat zu regnen, haben wir uns auf den Rückweg zum Schiff gemacht. Unterwegs haben wir uns in einer Bäckerei auch typisch norwegische Leckereien mit genommen und diese dann bei einem Cappuccino in unserer Kabine genossen. Den restlichen Tag haben wir dann an Bord gebracht und das Treiben von Bergens Hafen vom Balkon aus beobachtet. So konnten wir die Be- und Entladung der Fjordline-Fähre Stavangerfjord beobachten, die Bergen im Linienverkehr mit Stavanger und dem dänischen Hirthals verbindet. Nachmittags konnten wir auch die Ankunft der Havila Pollux beobachten, die Ihre 12-tägige Postschiffroute beendet hatte, die Bergen im Süden mit Kirkenes im äußersten Nordosten Norwegens im Liniendienst verbindet. Die vier Schwesterschiffe von Havila Kystruten sind allesamt moderne Neubauten und bieten neben einem umweltfreundlicheren Flüssiggasantrieb auch die größten Batterien auf See, um so besonders sensible Passagen und die Aufenthalte im Hafen möglichst umweltfreundlich zu machen. Am Abend hat Costa Diadema den Hafen verlassen. Kurz nach dem Abendessen konnten wir spüren, dass das Schiff langsamer wird. Die entsprechende Durchsage ließ dann nicht lange auf sich warten. Aufgrund eines medizinischen notfalls war die Rückkehr in den Hafen von Bergen geplant. Doch soweit kam es nicht mehr, das Schiff nahm Kurs in Richtung Land. Am nahe gelegenen Ufer konnte man den Rettungshubschrauber landen sehen. Die betroffene Person wurde mitten im Fjord mit einem Ambulanzboot abgeholt und zur weiteren medizinischen Versorgung an Land gebracht. Wenig später konnte die Fahrt fortgesetzt werden. Leider haben wir nicht erfahren, wie es der betreffenden Person geht.

Tag 7: Stavanger

Am Morgen wurden wir bei besserem Wetter von der Hafenstadt Stavanger begrüßt. Sehr zu unserer Überraschung fand in Norwegen Kulinarikhauptstadt während unseres Besuchs das Gladmat Festival entlang der Hafenpromenade statt. Hier reihte sich Bude an Bude, jede  einzelne hat tolle Leckereien zum Verkauf angebunden. Wir sind durch den malerischen Ort spaziert, danach wurde es schon Zeit für unser nächstes Abenteuer. Mit einem RIB-Boot gibt es hinaus in den Lysefjord. Vorher wurden wir in rote Overalls gesteckt und bekamen eine Schwimmweste angelegt. Danach ging es an Bord. Nach einer kurzen Einweisung durch den Kapitän ging es auch schon hinaus. Nach dem Verlassen des Hafenbereichs gab unser Kapitän Vollgas. Mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit über das Wasser. Wenig später eröffnete sich uns das Panorama des Lysefjords. Unser Kapitän brachte uns gekonnt zu unserem ersten Stopp: Fantahålå. Es heißt, dass die Höhle von einer Gruppe von Landstreichern, die ihre Steuern nicht gezahlt hatten. Danach konnten wir an einem Felsvorsprung eine Robbe und wenig später an einer steilen Grünfläche Ziegen beobachten. Weiter ging es nun zum legendären Kanzelfelsen, den Preikestolen. Dieses durch Erosion entstandene Felsplateau trotzt der Schwerkraft! Und auch wenn wir von oben keinen Ausblick hatten, war auch der Ausblick vom Fjord nach oben spektakulär. Zum Abschluss führte unsere Tour dann noch zu einem Wasserfall, der das Schmelzwasser spektakulär in Tiefe beförderte. 

Tag 8: Seetag

Am heutigen Seetag konnten wir uns noch mal einen gemütlichen Tag an Bord gestalten. Glücklicherweise wurde auch das Wetter besser, so dass wir auch einmal auf der Promenade auf den Deck 5 spazieren konnten und die großzügigen Außendecks der Costa Diadema genießen. Über Kreuzfahrten üblich, haben wir Gepäckanhänger zur Ausschiffung bekommen. Die Ausschöpfung erfolgt gestaffelt, je nach Farbe und Buchstabe des Gepäckanhängers. Der Koffer ist heute bis Mitternacht vor, die Tür zu stellen, da dies dann am nächsten Tag von Bord gebracht und im Kreuzfahrt Terminal von den Gästen wieder übernommen wird. 

Tag 9: Hamburg

Über Nacht haben wir wieder Dänemark passiert und befanden uns nun auf der Kieler Förde. Da wir uns bei der Einschulung dazu entschieden haben, unsere Kreditkarten für das Bord Konto zu hinterlegen, konnten wir einfach ohne weitere Formalitäten von Bord gehen. Bei Nutzung von Bargeld muss ein eventuell zu viel einbezahlten Guthaben verpflichtend ausbezahlt werden, da anderenfalls ein Verlassen des Schiff nicht möglich wäre. Wir haben das Schiff dann nach einem letzten Spaziergang und dem Frühstück verlassen und sind mit dem Taxi zurück zum Bahnhof gefahren. Von dort aus ging es mit dem ICE nach Hamburg, wo wir noch eine Nacht an unsere Kreuzfahrt angehängt haben. Neben einem kurzen Stadtspaziergang haben wir auch Hamburgs neuestes Einkaufszentrum, Westfield, in der Hafencity besucht und den Abend beim Abendessen mit Freunden ausklingen lassen.

Tag 10: Abreise

Heute haben wir es einmal langsam angehen lassen. Wir haben lange geschlafen und spät gefrühstückt und dann unsere sieben Sachen gepackt. Von unserem Hotel, dem Novotel Hamburg Central Station, waren es nur wenige Schritte bis zum Bahnhof. Pünktlich auf die Minute um 12:01 Uhr hat unser ICE den Hamburger Hauptbahnhof erreicht. Für uns ging es nun in 4 Stunden 59 Minuten zurück nach Bayern, wo unsere Reise wieder am Ingolstädter Hauptbahnhofs 3 Minuten vor der planmäßige Ankunftszeit des ICE 789 mit vielen tollen neuen Eindrücken und Erinnerungen im Gepäck endete. 

Tipps zur Reise 🙂

Vor der Abreise lässt sich die Kreuzfahrt über den persönlichen myCosta-Bereich personalisieren. Neben der verpflichtende Eintragung der Manifestdaten können beispielsweise die schönsten Landausflüge, Spa-Anwendungen, Getränkepakete und Getränkepaketupgrades oder Kulinarikpakete für die Spezialitätenrestaurants gebucht werden. Und das teils mit tollen Rabatte! So haben wir beispielsweise unser Getränkepaket von MyDrinks zum umfangreichsten Getränkepaket MyDrinks Plus mit einem Preisvorteil von 35% Rabatt upgegradet. 

Die Costa App ist der unerlässliche Begleiter an Bord. Zur Nutzung muss das Telefon in den Flugmodus gesetzt werden und sich mit dem Schiffs-WLAN-Netzwerk verbunden werden, um alle Funktionen nutzen zu können. Wurde ein Internetpaket gebucht, kann dieses in der App aktiviert werden und bietet so dann auch an Bord unabhängig vom Landnetz den Zugriff auf das Internet. Das Costa Borderlebnis setzt stark auf digitale Technologien. Angefangen mit der Sicherheitsübung am Einschiffungstag bis hin zu sämtlichen Speise- und Barkarten. Darüber hinaus ist auch das jeweilige Tagesprogramm und die Bordabrechnung einsehbar. Die App kann bereits vor der Reise heruntergeladen und mit der Buchung verknüpft werden und bietet an Bord dann die volle Funktionsfähigkeit. Die App ist sehr übersichtlich gestaltet und kinderleicht zu bedienen!

Das Tagesprogramm „Oggio A Bordo“ wird jeden Tag gedruckt in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt, darüber ist dieses auch digital in der Costa App abrufbar. Das Tagesprogramm beinhaltet wichtige Informationen zum Aufenthalt im Hafen, zu allen Veranstaltungen und den Bar- und Restaurantöffnungszeiten an Bord. Hier finden sich auch Informationen zu den täglichen Informationsstunden der deutschsprachigen Gästebetreuung, sollten Fragen zum Aufenthalt an Bord auftreten. 

Mit den Sea Destinations hat es sich kostet zur Aufgabe gemacht, auch das Meer mit einzigartigen Veranstaltungen während der Kreuzfahrt erlebbar zu machen. Die Sea Destinations sind in den Routenkarten gekennzeichnet und bieten spannende Erlebnisse rund um das Meer. 


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