In der wildromantischen Traumregion Schottland finden Sie einige der letzten verbliebenen Wildnisgebiete Westeuropas. Jeder Winkel der atemberaubenden Landschaften ist mit einer überwältigenden Geschichte durchtränkt, die nur darauf wartet, von Ihnen entdeckt zu werden! Von drei Seiten, von rauen Ozeanen umgeben, begeistert das Juwel im Norden der britischen Inseln mit sanft grünen Tälern, dramatischen Bergen, über 700 vorgelagerten Inseln, geheimnisvollen Mythen und den eigensinnigen Schotten, die zu Recht stolz auf Ihre einzigartige Kultur sind.
Besuchmöglichkeit
Military Tattoo
in Edinburgh
ab € 69,- p.P.!
Garantierte Durchführung!
1. Tag – Feasgar math Alba! Flug mit Lufthansa von München in die schottische Hauptstadt Edinburgh. Sie machen sich auf den Weg nach Glasgow. Schottland kann grob in zwei Teile geteilt werden, die rauen und dünn besiedelten Highlands im Norden und die Lowlands im Süden. Der Central Belt rund um die beiden größten Städte Edinburgh und Glasgow bildet die kleinste Ost-West-Entfernung des Landes, wo Sie aber den größten Teil der schottischen Bevölkerung finden. Sie erkunden heute die größte Stadt Schottlands, Glasgow. Innerhalb der letzten Jahrzehnte hat sich Glasgow in eine der faszinierendsten Metropolen Großbritanniens entwickelt, sich aber die entwaffnende Raffinesse und Bodenständigkeit bis heute bewahrt. Auf dem Weg zum Hotel unternehmen Sie eine kurze Panoramafahrt durch die Stadt, bei der Sie einen ersten Überblick gewinnen.
2. Tag – Auf in die Highlands: Bei einer spannenden Stadtbesichtigung erkunden Sie das reiche architektonische Erbe Glasgows, das mit einer beeindruckenden Ansammlung von stattlichen, viktorianischen Herrenhäusern und dem erhabenen Design von Schottlands bekanntestem Architekten, Charles Rennie Mackintosh, begeistert. Daneben gehen Sie aber auch der wohl bekanntesten schottischsten Tradition auf den Grund, dem Dudelsack. Sie besuchen das National Piping Centre, das sich der Förderung und dem Erhalt der Tradition angenommen hat. Und wer weiß, vielleicht entdecken Sie hier Ihre Liebe zum Dudelsackspielen? Danach verlassen Sie die schottischen Lowlands und machen sich auf in die einsamen Highlands. Sie fahren durch den Loch-Lomond-and-the-Trossachs-Nationalpark in den südlichen Ausläufern der Highlands, einer der beiden Nationalparks auf schottischem Territorium, der sich vor allem durch Laubwälder, wilde Täler, raue Berghöhen, zahlreiche Seen und Flüsse auszeichnet. Vorbei am mit 246 km Uferlinie größten See Schottlands, dem Loch Lomond, erreichen Sie den kleinen Ort Inveraray am Meeresarm Loch Fyne, der stark von den Gezeiten gezeichnet ist. Hier finden Sie das herrschaftliche Inveraray Castle, dem Stammsitz der Dukes of Argyll. Das Zentralgebäude des Schlosses bildet ein Turm mit einem großen Saal, dem auf allen Seiten vier Flügel mit vier gotischen Rundtürmen an den Ecken anschließen. Rund um das Schloss befindet sich eine große, symmetrisch angelegte Parkanlage, die sich nahtlos in die schottische Landschaft einfügt. Nach der Besichtigung fahren Sie weiter in das malerische Fischerdorf Oban, dem Haupttor zu den vielen Inseln der Inneren und Äußeren Hebriden. Hier verbringen Sie die nächsten beiden Nächte.
3. Tag – Schottlands Inseln: Die Küste Schottlands besteht aus 790 Inseln, von denen jedoch nur etwa 130 von Menschen bewohnt werden. Die bekanntesten Inseln sind die rund 500 Inseln der Inneren und Äußeren Hebriden, die einen Wall für das Festland vor dem Atlantik bilden. Mit dem Schiff setzen Sie nach Craignure auf die Isle of Mull über, die eine der schönsten und abwechslungsreichsten Landschaften der schottischen Inseln bietet. Sie erleben die zweitgrößte Insel der Inneren Hebriden bei einer abwechslungsreichen Panoramafahrt. Neben zerklüfteten Bergkämmen bietet die Insel auch karibisch anmutende Strände und malerische kleine Dörfer. Ihre Erkundungstour endet in Fionnphort ganz im Westen der Insel, von wo Sie auf die nahegelegene Nachbarinsel Iona übersetzen. Iona bildete über Jahrhunderte das geistliche Zentrum Schottlands und galt als heilige Stätte. Viele schottisch-irische und norwegische Könige sollen auf dem Friedhof bestattet sein, so auch der aus Shakespeares Drama bekannte König Macbeth. Sie spazieren zur herrschaftlichen Klosteranlage Iona Abbey, wo Sie bei einer Besichtigung mehr über die bewegte Geschichte der Insel erfahren. Anschließend geht es bei gutem Wetter weiter auf die nördlich gelegene Nachbarinsel Staffa, eine deren Sehenswürdigkeiten die polygonalen Säulen aus Basalt sind, nach denen die Wikinger die Insel als Staffa, „Insel der Säulen“, benannt haben. Auf der Insel haben Sie Zeit für einen Spaziergang, um die Nistplätze der Papageientaucher und die Höhle Fingal’s Cave zu sehen. Sie machen Sie sich auf den Rückweg nach Oban.
4. Tag – Bilderbuchschottland: Vorbei am Loch Creran und Loch Linnhe erreichen Sie den kleinen malerischen Ort Glencoe am Loch Leven. Der Ort ist Ausgangspunkt des Tals Glen Coe, das zwischen hohen, steilen Bergrücken liegt und vom Fluss River Coe durchflossen wird. In den Fluss münden viele kleine Bäche, die in Wasserfällen die Berge hinabkommen. Die Landschaft ist vulkanischen Ursprungs. Vor rund 420 Millionen Jahren brach hier ein Supervulkan aus, der wie für die Art dieser Vulkane typisch, einen riesigen Einbruchskessel, eine sogenannte Caldera, bildete. Die heutige U-Form des Tals entstand größtenteils durch die starke Vergletscherung Schottlands, während der letzten Eiszeiten vor rund 10.000 Jahren. Das Tal ist Schottland wie aus dem Bilderbuch und ist Teil einer der klassischen Highland Routen! Sie besuchen das Glencoe Visitor Centre, in dem Sie mehr über dieses wunderschöne Tal erfahren werden. Anschließend haben Sie noch Zeit für einen Spaziergang, bei dem Sie die beeindruckende Natur hautnah erleben können. Entlang des Loch Linnhe fahren Sie anschließend weiter nach Fort William, das umgeben von herrlicher Berglandschaft am Fuße von Großbritanniens höchster Erhebung, dem 1345 Meter hohen Ben Nevis, liegt. Die nächsten beiden Nächte verbringen Sie in Onich. Zum Abschluss des Tages besuchen Sie die Ben Nevis Distillery.
5. Tag – Schottland auf Schienen: Heute erkunden Sie die West Highland Line, die von Glasgow nach Oban bzw. über Fort William nach Mallaig führt und die westlichen Highlands erschließt. Die Bahnstrecke wird von vielen als eine der landschaftlich schönsten Bahnstrecken der Welt angesehen und in einem Atemzug mit der Zugfahrt nach Machu Picchu in Peru oder der Transsibirischen Eisenbahn in Russland genannt. Die Strecke durch die beeindruckende Landschaft der Highlands führt vorbei an schroffen Bergen, mystischen Seen und Heidemooren. Von Fort William aus fahren Sie mit dem ScotRail Zug vorbei an den wunderschönen Lochs Eilt, Ailort und Nan Uamh sowie den Sandstränden von Morar. Dieser Streckenabschnitt ist einer der bekanntesten, er führt über das eindrucksvolle Glenfinnan Viadcut, das vor allem durch die Harry Potter Filmreihe große Berühmtheit erlangt hat. Das Viadukt liegt in einer Kurve hoch über dem Loch Shiel und entstand zwischen 1897 und 1901. Ihre Fahrt endet im Fischerdorf Mallaig, das Sie auf einen entspannten Rundgang einlädt. Zur Stärkung genießen Sie eine typische Spezialität der britischen Insel, Fish & Chips. Nach einem Aufenthalt fahren Sie mit dem Zug zurück nach Fort William und können erneut die Aussicht auf die herrliche Landschaft entlang der Strecke genießen!
6. Tag – Wunderschöne Wolkeninsel: Heute fahren Sie auf der Road to the Isles von Fort William nach Mallaig. Erneut bietet sich Ihnen ein herrlicher Blick auf die Traumlandschaft der schottischen Highlands. Unterwegs passieren Sie einige kleine, verschlafene Dörfer, in denen die Zeit still zu stehen scheint. Sie erwartet auch ein Fotostopp am Glenfinnan Viaduct. Von Mallaig aus setzen Sie mit der Fähre nach Armadale auf die Isle of Skye über. Der Name der zweitgrößten Insel Schottlands stammt vom altnordischen Wort für „Wolkeninsel“, eine Referenz der Wikinger auf die oft von Nebel umhüllten Cuillin Hills auf der Insel. Die atemberaubende Landschaft der Insel ist die Hauptattraktion, was Sie bei einer spektakulären Panoramafahrt hautnah erleben werden! Kaum ein Ort der Welt bietet solch eine überwältigende, landschaftliche Vielfalt wie Skye. Auf der Insel finden Sie das älteste, durchgängig bewohnte Schloss Schottlands, Dunvegan Castle, das Sie besichtigen werden. Das Schloss ist seit mehr als 800 Jahren Stammsitz des schottischen Clans MacLeods und Wohnsitz der Clan Chiefs. Von der Terrasse aus bietet sich Ihnen ein Blick auf die beiden Tafelberge von Skye, die Macleods-Tables. Ebenso besuchen Sie die Talisker Distillery. Sie erreichen anschließend Ihr Hotel auf/in der Nähe der Isle of Skye.
7. Tag – Legendäre Ungeheuersuche: Heute verlassen Sie die Wolkeninsel mit dem Bus. Unweit von Kyleakin befindet sich seit 1995 die Skye Bridge, die die Insel mit dem Festland verbindet. Kurz nach dem Verlassen von Skye erwartet Sie ein Fotostopp am Eilean Donan Castle, das sich auf einer Insel am Loch Duich befindet. Ihre Fahrt führt Sie an einen der sagenumwobensten Orte Schottlands, Loch Ness. Der See erstreckt sich tief, dunkel und schmal über 37 km. Das bitterkalte Gewässer wurde ausgiebig auf der Suche nach dem mystischen Ungeheuer von Loch Ness erforscht, bisher ohne Erfolg. Sie unternehmen eine Bootsfahrt auf Loch Ness, vielleicht haben Sie Glück und entdecken Nessie? Weiter geht es zum Urquhart Castle. Die Ruinen lassen sehr gut erahnen, um welche prachtvolle Burg es sich einst gehandelt haben muss. Die Festung, die Loch Ness stolz überblickt, wurde jedoch nicht durch eine Feindesmacht zerstört, sondern von der eigenen Besatzung. Jeder, der das Tal Great Glen, in dem Loch Ness liegt, passieren wollte, kam zwangsläuft am Urquhart Castle vorbei. Durch die exponierte Lage auf einer Landzunge, die von drei Seiten von Wasser umgeben und zum Land hin von einem Burggraben geschützt ist, hat das Castle somit bereits im Mittelalter die Kontrolle über den wichtigen Handelsweg innegehabt. Bevor Sie Ihr Hotel in Strathpeffer erreichen, besuchen Sie das Fort George. Das Fort gilt als eine der bedeutendsten und nahezu original erhalten gebliebenen Festungsanlagen in Europa aus dem 18. Jahrhundert. Die Anlage liegt nördlich der Stadt auf einer Landzunge am Moray Firth, dem Fjord von Inverness.
8. Tag – Nationalparkzauber: Nachdem Sie bereits den ersten der beiden schottischen Nationalparks besucht haben, steht heute der zweite auf Ihrem Programm, der Cairngorms-Nationalpark, der auch gleichzeitig der größte der britischen Insel ist. Der Nationalpark liegt in den zentralen Highlands und wird vor allem durch den namensgebenden Gebirgszug geprägt. Sie finden hier fünf der sechs höchsten Berge Großbritanniens. Der Park heißt Sie mit riesigen Wäldern mit uralten Bäumen, dramatischen Wasserfällen und einer vielfältigen Tierwelt willkommen. Neben den Wildtieren ist Schottland aber vor allem für eine Tierart bekannt, Schafe. Auf circa 5,4 Millionen Einwohner kommen rund 6,6 Millionen Schafe. Die Ansiedlung der Schafe erfolgte in einem der dunkelsten Kapitel der schottischen Geschichte. Im frühen 18. Jahrhundert kam es zu den sogenannten Highland Clearences. Nach Kriegen und der Gründung des Vereinigten Königreichs wurde die schottisch-gälische Kultur verboten, insbesondere die Familienclans, welche bis dato über Jahrhunderte hinweg die Ländereien verwaltet haben. Um Platz für die Weiden zu schaffen wurden die ursprünglichen Highland-Bewohner aus ihren Siedlungen vertrieben und Wälder gerodet, was oftmals mit großer Gewalt verbunden war. Trotz dieses düsteren Kapitels der Geschichte sind die flauschigen Bewohner Schottlands heute nicht mehr wegzudenken, auch wenn das Schaf mehr für sein Fleisch als für die Wolle gehalten wird. Sie besuchen eine Schaffarm, wo Sie mehr über die Tiere erfahren werden. Der besondere Höhepunkt des Tages ist jedoch nicht die Schafe an sich, sondern deren Aufpasser auf der Weide, die Hütehunde. Die treuen Hunde sind ihrem Besitzer zuverlässig ergeben und beschützen dessen Schafsherden. Am Rande des Nationalparks besuchen Sie das weiße Schloss Blair Castle, eines der ältesten, noch bewohnten Schlösser Schottlands. Anschließend fahren Sie weiter in die schottische Hauptstadt, wo Sie Ihr Hotel beziehen.
9. Tag – Hauptstadtflair: Wie Rom ist auch die schottische Hauptstadt Edinburgh auf sieben Hügeln erbaut. Gemeinsam mit Ihrer Reiseleitung erwartet Sie heute eine spannende Stadtbesichtigung. Die Stadt erstreckt sich auf und rund um die Überbleibsel eines Vulkans, was Sie auch heute noch erkennen können. Castle Hill, auf dem das majestätische Edinburgh Castle thront, ist ein vulkanischer Pfropfen und einst Schlot eines parasitären Vulkankegels. Der Hausberg Arthur’s Seat ist der eigentliche Kern des Vulkans und heute vollkommen von der Stadt und ihren Vororten umgeben. Schottlandfahnen und Möwen flattern im ruppigen Nordseewind, in Oldtown verzaubert das enge Gewirr der Kopfsteinpflastergassen, in Newtown bringen Sie städtebauliche Meisterwerke zum Staunen – Edinburgh wird Sie begeistern! Sowohl Oldtown und Newton gehören zu den sechs schottischen UNESCO Weltkulturerbestätten und haben den Krieg nahezu unbeschadet überlebt. Während Ihrer Besichtigung besuchen Sie das herrschaftliche Edinburgh Caslte, das mit den imposanten Mauern die komplette Stadt überblickt. Rund um die Burg ranken sich zahlreiche Mythen, wie das kopflose Kind, das mit Trommeln vor Gefahr warnt und der geheimnisvolle Dudelsackspieler. Unter der Burg verlaufen zahlreiche Geheimgänge, Keller und Gewölbe. Einer dieser Tunnel soll das Castle mit dem Palace of Holyroodhouse, dem offiziellen Sitz der britischen Krone in Schottland, verbinden. Um diesen Tunnel zu erkunden wurde einst ein Dudelsackspieler vorausgeschickt. Sein Spiel erlosch nach einer Weile, obwohl man ihn suchte, hat man ihn jedoch nie wiedergefunden. Vom Castle den Berg hinunter und schnurgeradeaus über die Royal Mile besuchen Sie anschließend den Palace of Holyroodhouse, das im 17. Jahrhundert entstand. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Am Abend bietet es sich an, den Sonnenuntergang vom Calton Hill zu beobachten, wo sich Ihnen nebenbei eine herrliche Aussicht über die Stadt und auch ein Blick auf den Firth of Forth bietet.
10. Tag – Edinburgh individuell: Heute genießen Sie Edinburgh ganz nach Ihren Wünschen. Abends erwartet Sie auf Wunsch ein weiterer Höhepunkt Ihrer Reise: das Royal Edinburgh Military Tattoo! Das größte Musikfestival Schottlands fand das erste Mal 1950 statt und begeistert mittlerweile jährlich rund 220.000 Besucher vor der einmaligen Kulisse des Castles. Der Mittelpunkt sind die militärmusikalischen Darbietungen durch Angehörige der britischen Streitkräfte. Der Name „Tattoo“ rührt wohl auf den im 17. Jahrhundert gebräuchlichen Spruch „Doe den tap toe“ zurück, was so viel bedeutet wie „dreht die Zapfhähne zu“. Den Soldaten in den Pubs wurde so das Zeichen zur Rückkehr in die Unterkunft gegeben. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft der Princess Royal, alle erzielten Profite kommen wohltätigen Einrichtungen zugute.
10. Tag – Bye Bye! Heute heißt es mit vielen neuen Eindrücken von Schottland Abschied nehmen.Transfer zum Flughafen Edinburgh und Rückflug mit Lufthansa nach München.
Weitere Informationen zu den Hotels finden Sie auf der jeweiligen Hotelwebseite:
Holiday Inn Glasgow City Centre Theatreland, an IHG Hotel in Glasgow: www.ihg.com/holidayinn/hotels/gb/en/glasgow/glwgc/hoteldetail
The Muthu Alexandra Hotel in Oban: www.muthuhotelsmgm.com/de/muthu-oban-hotel
The Onich Hotel & Lakesides Gardens nahe Fort William: www.onichhotel.co.uk
The Kings Arms Hotel in Kyleakin (o. ä.): www.bespokehotels.com/kingsarmshotel
The Ben Wyvis Hotel in Strathpeffer: www.strathmorehotels-thebenwyvis.com
The Britannia Hotel in Edinburgh: www.britanniahotels.com/hotels/the-britannia-hotel-edinburgh
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